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Die ersten
Modelle mit 9 mm Spurweite werden von den Gebrüdern Bing herausgebracht |
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Modelle im
Maßstab
152,3 kommen auf den Markt
(H. B. Whall) |
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A. R. Wackley stellt die erste
elektrische Modellbahn im Maßstab 1 : 152,3 vor. Spurweite 8,5 mm.
Daraus entwickelt sich zu einem späteren Zeitpunkt die Baugröße 2 mm Scale
(Maßstab 1 : 152) |
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1928 |
J. J. Langridge stellt im gleichen Maßstab eine B-Tenderlok und eine
C-Güterzuglokomotive der London and South Western Railway ( L.S.R.W) bei der "Model Engineers Exhibition" vor.
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1946 |
R. W. G. Bryant baut seine "Inversnecky and Drambule Railway" auch in diesem Maßstab.
Diese Anlage existiert noch in großen Teilen und gehört heute dem "National Railway Museum" in York
(England) |
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Kersting stellt seine
gleichnamige Bahn (Kersting-Bahn) auf der Hannover-Messe vor. Spurweite 8
mm. Diese Bahn wird allerdings nie produziert. |
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Von H. B. Whall gab es in den 50iger Jahren eine ganzen Katalog mit Zubehör und
fertigen Modellen der Spur 2 mm Scale. Auch in Skandinavien gab es Modelle in dieser Baugröße (u.a. auch eine USA-Lokomotive in 000).
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In diesem Jahr wird die
japanische Firma Kato gegründet.In
diesem Jahr wird die japanische Firma Kato in Tokio gegründet, die
sich nach der Expansion 1986 (Tochtergesellschaften KATO Co. Ltd. in
Tokio und KATO USA in Schaumburg, Illinois, USA) bis heute, zu einem
der größten japanischen Modellbahnhersteller entwickelt. Unter dem
österreichischen Markennamen Hobbytrain wurden seit 1981 die für
Europa bestimmten KATO - Produkte vertrieben.Kato bietet die größte
Auswahl an elektrischen Expresstriebzügen (Express EMU – electrical
multiple unit -) der verschiedenen japanischen Bahngesellschaften
an.Das Unternehmen stellt ein eigenes, sehr betriebssicheres
Gleissystem mit Bettung unter der Bezeichnung Unitrack her, dessen
Besonderheit in flachen Unterflurantrieben in den Weichen sowie
einem Stecksystem liegt, das die sonst üblichen Schienenverbinder
erübrigt.Ebenso wie bei großen europäischen Modellbahnherstellern,
wird neben sonstigen Bahnfahrzeugen und eigenen Kurzkupplungen auch
das komplette Ausstattungszubehör für den Modellbahnbetrieb
angeboten. |
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In diesem Jahr stellt die Firma
Trix die ersten Schiebemodelle im Maßstab 1 : 180 vor. Es gibt dazu
allerdings kein Gleissystem. Bezogen auf ihre Baugröße erhält sie den Namen
"Minitrix"! Ungefähr zu dieser Zeit gab es auch von LoneStar Schiebemodelle mit 8,25 mm Spurweite, später auch angetriebene Modelle (vermutlich mit 9,00 mm
Spurweite) |
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Auf der Nürnberger
Spielwarenmesse stellt Arnold unter dem Namen "Arnold Rapido" eine
elektrische Modelleisenbahn vor. Diese hat den Maßstab 1 : 200 und eine
Spurweite von "9 mm".
Diese Spurweite war die Basis für den Begriff "Spur N" (wie 9 mm). Die Neun
beginnt in den meisten Sprachen mit dem Buchstaben "N" (z.B. Nine, Neun,
etc.).
Vorgestellt wurden als Erstes eine Fertiganlage mit
vorgefertigter Landschaft und Häusern. Dazu gab es zwei Weichen, eine
Diesellokomotive V 200 und 3 Schnellzugwagen. |
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Arnold stellt weiter Fahrzeuge
und zusätzlich zu erhaltenes Gleismaterial vor. Die ersten Schnellzugwagen wurden
im Längenmaßstab 1 : 256 vorgestellt. |
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Arnold ändert den Maßstab der
Bahn auf 1 : 160. Es werden weiterhin neue, verbesserte Modelle angeboten. |
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Einführung der Klauenkupplung
(spätere NEM-Norm 356) |
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Normung des Maßstabes 1 : 160
"N - International". Die Klauenkupplung wird zur Standartkupplung, die
Fahrspannung wird auf 12 Volt in Verbindung mit dem
Zwei-Leiter-Gleichstromsystem festgelegt. Trix zieht die "H0-ähnliche
Klauenkupplung" zurück und stellt weiterhin eine "T 3" im Maßstab 1 : 160
vor. Die Firma
Piko beginnt in diesem Jahr auch mit der N-Produktion,
Modelle in erster Linie nach ostdeutschen Vorbildern. |
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Kato beginnt mit der N-Fertigung, ebenso Peco (zuerst Schienen, dann auch Güterwagen und
Lokomotiven) |
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In diesem Jahr beginnt auch die
italienische Firma Lima mit der Herstellung von N-Modellen, desgleichen
Roco
mit N-Modellen für einen amerikanischen Hersteller |
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Ein Meilenstein der
N-Geschichte: Arnold produziert den ersten maßstäblichen Schnellzugwagen mit
einer Länge von 165,00 mm! In diesem Jahr beginnt auch die japanische Firma Endo mit der Produktion von N-Modellen. |
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Die italienische Firma
Rivarossi steigt in den N-Markt mit eigenen Modellen ein.
Die Firma Merker + Fischer erblickt in Fürstenfeldbruck das Licht
der Welt. Produziert wurden Modelle der Baugrößen "H0", "H0e",
"N" und "Nm".
Weiterhin wurden Zurüstteile für Modellbahnen (Industrieprodukte)
hergestellt.
Die Lokomotiven wurden grundsätzlich auf vorhandenen Fahrwerken der
Industrie montiert oder gesupert. |
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Die Firma
Fleischmann baut die
ersten Modelle für den N-Markt (Diesellokomotive und drei Lorenwagen).
Weiterhin erscheint von Fleischmann ein neues Gleissystem mit fest
angespritztem Schotterbett. Die Firma
Röwa, die bisher für Trix N-Modelle
gefertigt hat, bringt eigene Fahrzeuge heraus. Es heißt, dass die Firma Rivarossi
die Firma Atlas (nach Insolvenz 1969?) übernommen haben soll. Der
Produktname lautet ab 1969 ATLAS-Rivarossi! |
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Die Firma Graham Farish (seit
1947 Produktion von H0-Modellen) steigt auf den N-Markt ein. |
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Leider steigt die Firma
Röwa
aus dem N-Markt wieder aus. |
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Dafür erscheint die Firma
Roco
(6 Jahre nach Produktion für Amerika)
jetzt mit überarbeiteten Formen der Firma Röwa. |
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Ibertren aus
Spanien produziert ein Dreileiter-Schienen-System (N3) und steigt damit in
den spanischen Markt ein. Das System ist nicht mit dem vorhandenen
Zweileiter-Schienen-System kompatibel. |
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Der
Firmenname ATLAS-Rivarossi wird ersetzt durch Rivarossi! Die bisher
(von 1968 - 1974) mit 2er Katalognummern produzierten Modelle der
Epoche III wurden ersetzt durch Modelle mit 9er Katalognummern der
Epoche IV (Produktpflege). |
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1977 |
Tomix (ein
Unternehmensbereich der 1924 gegründeten Spielwarenfabrik “Tomy”)
erlangt außerhalb Japans erste ernsthafte Beachtung, da es als erste
ein Schienensystem produziert, dass Schienen und Bettung als eine
Einheit miteinander verbindet
(für Spur N Eisenbahnen: Tomix Finetrack Gleissystem). Nach
Neuentwicklung 2005 und wesentlichen Verbesserungen der Weichen und
Kreuzungen im Jahre 2008, ist es mittlerweile in Technik und
Funktion auf dem neuesten Stand.
Weiterhin bietet Tomix die größte
Auswahl an japanischen Hochgeschwindigkeitszügen (Bullet Trains).
Von jedem japanischen Originalhersteller werden alle Zugserien
produziert, die aktuell in Betrieb sind oder sich in der
Auslieferung befinden. Das Unternehmen bietet ebenfalls die größte
Auswahl Japans, in Bezug auf elektrische Vorort - Triebzüge (EMU –
electrical multiple unit -) und elektrische Expresstriebzüge
(Express EMU – electrical multiple unit -) privater japanischer
Bahngesellschaften. Ebenso wie bei großen europäischen
Modellbahnherstellern, wird neben sonstigen Bahnfahrzeugen und
eigenen Kurzkupplungen auch das komplette Ausstattungszubehör für
den Modellbahnbetrieb angeboten. |
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Die Firma Dynam baut eine
Schnellzugwagenserie nach französischen Vorbildern. Das
Modellspielwarengeschäft Hünerbein in Aachen bietet Umbaumodelle auf Basis
von Serienmodellen auch in Spur N an. |
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Ein Newcomer auf dem N-Sektor:
Hobbytrain. Diese Firma lässt für den europäischen N-Markt Modelle bei der
japanischen Firma Kato produzieren. Die Fahrzeugpalette umfasst Dampf- (BR
57, BR 86), Elektrolokomotiven, Triebwagen, Schnellzug- und Güterwagen.
Die Firma Merker + Fischer meldet Insolvenz an. |
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Ibertren
produziert jetzt auch Zweileiter-Schienen und -Modelle für "Normal N" |
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Ibertren stellt die Produktion
des Dreileiter-Schienen-Systems und der dazugehörigen Modelle ein! Die
Produktion der Zweileitermodelle wurde fortgesetzt. |
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Ein weiterer Höhepunkt im
N-Sektor: die "Fleischmann-Profi-Kupplung". Jetzt ist es erstmals möglich
"Puffer an Puffer" in N zu fahren. Das führte in einer gewissen Zeit zur
Inkompatibilität zwischen den verschiedenen Herstellern, die sich durch
Anpassung inzwischen aber gegeben hat. Die bereits vorhandene
"Roco-Kurzkupplung" hat sich nicht halten können und war, da ohne
Kulissenführung, auch keine echte Kurzkupplung! Die Firma Lima stellt
ihre N-Produktion ein. |
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Die Lima-N-Modelle werden von
Hobbytrain übernommen und unter dem Namen Minibahn vertrieben. |
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Die Zusammenarbeit der Firmen Hobbytrain und Kato
sowie Lima wird beendet. Die Lima-Produkte werden weiterhin unter dem Namen
Minibahn verkauft. |
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Nach einem Brand der
Produktionshalle stellt der Hersteller Ibertren die Produktion der
N-Modelle ein. |
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Die Firma
Brawa erscheint auf
dem N-Markt mit der Ankündigung der Baureihe 118 der Deutschen Reichsbahn
Ost. Spätere Modellvarianten der Deutschen Bundesbahn BR 219 und BR 229. |
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Der Pionier der N-Bahn Arnold
meldet Insolvenz an. |
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Ein Jahr später trifft es die
Firma Trix! |
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Das Firmenkonsortium Rivarossi
übernimmt Arnold. Dabei bleiben - zumindest vorerst - der Firmenname und
die Produktionsstätte (Mühlhausen) erhalten. Es werden weiterhin noch ältere
Modelle aus der Rivarossiproduktion mit aufgenommen. |
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Der Markenführer
Märklin
übernimmt Trix. In diesem Jahr beginnt auch die Firma Electrotren mit der Produktion von N-Modellen (vorerst nur
Wagen). |
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Die ehemaligen Modelle der
Firma Hobbytrain werden als Wiederauflage durch die Firma Sachsenmodelle
angekündigt. Bevor jedoch die Produktion beginnen kann meldet Sachsenmodell
Insolvenz an. |
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Der RegioShuttle wird von
Bemo
in mehreren Variationen produziert.
MicroAce eröffnet eine
Internetpräsenz und etabliert sich als der japanische Hersteller,
der die größte Auswahl an Dampflokomotiven nach japanischem Vorbild
anbietet. Es werden zunehmend jedoch auch andere Bahnfahrzeuge
produziert. Eine Besonderheit dieses Herstellers ist das große
Angebot an kompletten Zugpackungen (inklusive Lokomotive) in meist
einmalig limitierten Auflagen. Es gibt auch Basissets bestimmter
Züge mit entsprechenden Ergänzungssets, die eine Zusammenstellung
vorbildgerechter Züge ermöglicht. Einzelwagen zu den Sets werden
nicht angeboten. MicroAce forciert momentan den Ausbau seiner
Marktposition und brachte 2007 mehr Modelle heraus, als Tomix und
Kato
zusammen. |
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Die insolvente Firma
Sachsenmodelle wird von Tillig übernommen, die Rechte an den N-Modellen
jedoch nicht. Die Arnoldproduktion in Mühlhausen wird eingestellt und nach
Italien verlagert. |
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Die Umstrukturierungsmaßnahmen
Arnold, Rivarossi, Lima, Pocher, usw. sind immer noch nicht angeschlossen.
Allerdings sind mit Beginn der zweiten Jahreshälfte einige Modell wieder zu
erhalten. Die Rechte der Firma Sachsenmodelle/Hobbytrain gehen an die Firma
Lemke über. |
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Durch Lemke leben die Modelle
der Firma Hobbytrain wieder auf. Überarbeitete Modelle sind wieder auf dem
Markt. Die Firma Lemke liefert des Weiteren Modelle der japanischen Firma
Kato sowie in Auftragsarbeit hergestellte Handarbeitsmodelle. Auch
Sonderproduktionen wie z.B. Coca Cola werden vorgestellt. Die
Rivarossifirmengruppe (u. a. Arnold) hat laut Presseinformationen inzwischen
auch Insolvenz angemeldet. |
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Die
spanische Firma Electrotren wird von
Hornby (England) gekauft. Lima
(inklusive aller Firmen - auch Arnold) wird liquidiert und im
Dezember durch die Firma
Hornby übernommen.
Auf der Starseite "Hornby Deutschland sind weiterleitende Links nach
"Arnold"! Mit
L.S.Models und
Dingler (exklusiv für Post-Collection) gibt es zwei neue
N-Hersteller. Von Hobbytrain / Lemke kommen erstmals wieder echte
Formneuheiten |
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Die
Firma Roco geht am
14.07.2005
in Insolvenz. Eine sofort gegründete
Auffanggesellschaft unter dem Namen Modelleisenbahn GmbH führt die
Geschäfte weiter und übernimmt im Herbst die gesamte Konkursmasse
und kann damit den Namen und die Produkte von Roco weiter führen |
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Märklin -(Mini)trix gehört zu Märklin- wird am 11. Mai 2006
vom
britischen Investor Kingsbridge Capital übernommen. |